Die wichtigsten Impfarten
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Viele Fragen - verständliche Antworten
Lebendimpfstoffe
Lebendimpfstoffe bestehen aus sehr geringen Mengen an funktionsfähigen Keimen. Sie sind so gering, dass die Menge keine Krankheit auslösen, aber den Körper gegen die Krankheit immunisieren kann. Bei manchen Impfungen hält die sogenannte Grundimmunisierung lebenslang. Zu den Lebendimpfstoffen gehören unter anderen die Impfstoffe gegen Masern, Mumps, Röteln und Windpocken.
Totimpfstoffe
Totimpfstoffe enthalten abgetötete Krankheitserreger oder nur Bestandteile von Krankheitserregern, die sich nicht mehr vermehren können. Diese regen den Körper zur Bildung von Antikörpern an, ohne dass die Krankheit ausbricht. Hierzu gehören zum Beispiel die Impfstoffe gegen Diphtherie, Kinderlähmung, Keuchhusten, Hepatitis B und Tetanus.
Grippeimpfung gegen Influenza
Eine Influenza (Virusgrippe) ist sehr ernst zu nehmen. Eine Impfung wird deshalb vor allem für Menschen ab 60 Jahren, chronisch Kranke oder Schwangere empfohlen. Ebenso sollte sich auch medizinisches Personal, aufgrund der hohen Anzahl an Patientenkontakten, zum eigenen und Schutz der Patienten impfen lassen. Denn eine geimpfte Person kann die Grippeviren nicht weitergeben. Die Impfung gegen die Grippe sollte jedes Jahr im Oktober oder November erfolgen.
Grippeimpfung für ältere Menschen
Bei älteren Menschen kann es vorkommen, dass die normale Grippeimpfung weniger wirksam ist als bei jüngeren Menschen. Aus diesem Grund wurde ein verstärkter (adjuvantierter) Wirkstoff entwickelt. Ob dieser Impfstoff wirklich zuverlässiger arbeitet als der normale ist aber noch nicht wissenschaftlich belegt.
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